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Grundsätzlich gilt: Je schallhärter die Oberfläche, desto intensiver werden die Schallwellen reflektiert und desto ausgeprägter ist der Nachhall. Und je rauer diese Oberflächen sind, desto diffuser wird die Raumakustik.
Schallharte Oberflächen bzw. Stoffe wie Beton, Glas und Stahl reflektieren Schallwellen in den Raum zurück. Sie sind nicht dazu in der Lage, Schallwellen zu verschlucken, so wie weiche Stoffe wie etwa Textilien, Filz, Steinwolle etc. es tun.
Bei JL-Resonatorpolster bitte die max. Durchmesser der Innenklappe messen und den max. Durchmesser des Zwirls (Tonloch). Bitte auf zehntel messen. Es ist sozusagen ein Resonanzerlebnis da der Kern aus Acrylglas ist. Die Dicke des Polsters ist 3,1mm und eine Toleranz von +/- 0,1mm. Jedes JL-Resonanzpolster wird einzeln gefertigt. Die Schließschicht besteht aus ca. shore Härte 13 Kautschukelastomer. Das Material ist schwarz. Es kann auch gut mit den Schmelzklebern verklebt werden ( Heißklebestick, Siegellack, Schelllack ( zu lange oder zu hohe HITZE ist natürlich bei Acrylglas zu vermeiden, Schmelzpunkt 180°C-200°C )). Der Durchmesser des Resonators wird ca. 3 zehntel wegen des Spiels niedriger gehalten. Voraussetzung ist das die Klappen nicht verbogen und mittig sind und es noch recht plane Zwirle da sind, im Normalfall ist dies alles vorhanden. Wichtig Acrylglas nicht mit Verdünnung reinigen!
Tipp: einfach mal die oberen 2-3 Klappenpolster (vielleicht auch die Trillerklappen) ausprobieren die vom Tonloch wenigstens größer wie 4mm max. sind , man erkennt schon bei par Griffen einen Klangeffekt bei par Tönen, klarer , heller. Schöner kerniger Klang.